Diploma – 
Der Teller am Ende des Tages


Wir haben immernoch Hoffnung

im gefährlichsten Land der Welt. Man weiß in El Salvador nicht, ob man es am Ende des Tages noch lebendig nach Hause schafft. Denn Leben ist nicht sicher, genauso wenig wie das Essen am Ende des Tages. Trotzdem ist der salvadorianische Volk ein offener, glücklicher und bodenständiger Haufen an Menschen, die sich das Brot jeden Tag mit harte Arbeit verdienen.

Im Rahmen meiner Diplomarbeit nehme ich mir vor positive Aufmerksamkeit auf mein kleines schönes Land, El Salvador zu erregen. Mit der Konzeption eines Kochbuches, welche nicht nur Rezepte zusammenfasst, sondern auch eine tiefere Einblick ins Alltag verschaft und regt einen zum nachdenken und das Leben selbst in Frage zu stellen. Hiermit setzten wir uns auseinander mit der Dankbarkeit und die Psychologischen Aspekte zwischen Geld und Glück, sowie auch Korruption und Klassen.

Das Kochbuch

wird in Form einer Kurzgeschichte geschrieben, ein Einblick in der Realität wird durch die neugierige Art einen kleinen Fotografin betrachtet. Sie geht ihr Weg ins Land, trotz Gefähr und Begrenzungen sitzt sie sich gerne mit Menschen auf der Straße und unterhält sich über das was das Leben wirklich ausmacht. Farbenfröhe Umgebungen und die Blicke der Menschen die durch ihr Kamera schauen – wir gehen leben, kommst du mit? Denn wir diesen Tag, nie wieder haben werden …




Dr. Prof. Sandra Hoffmann – Conceptual + Editorial Design
Prof. Ursula Raapke – Still life + Documentary Photography
Prof. Steffanie Winter – Text + Psychology
Hochschule Darmstadt – Summer 2022



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